The LostLift Database
Removal good: Trude, später: Gertrude Adler, geb. Nachum, später: Zeller
Documents: Number 2
moreless
Provenance:
Auswanderungsgenehmigungsverfahren / Emigration permit procedure
Oberfinanzpräsident Hamburg
Enthält u. a.: Ermittlungsbericht der Zollfahndungsstelle
Enthält auch: Nachsendung Gaderobe an Sohn Adler, Horst Martin in Frankreich.
EUR
StAHH 314-15_FVg 4870 Adler, Trude, 1938-1939
Umzugsgutliste / Inventory
Transport (Land) / Transport (overland)
EUR
StAHH 621-185_392 Verwaltung des Umzugsgutes von Trude Adler durch ihre Mutter Frieda Nachum, 1940-1941
Lagerung / Storage
126
RM
StAHH 621-185_392 Verwaltung des Umzugsgutes von Trude Adler durch ihre Mutter Frieda Nachum, 1940-1941
Überweisung / Bank transfer
Frieda Nachum
Firma Heinrich Wachtmann & Co. für Transport- und Lagerkosten.
Oberfinanzpräsident genemigt der Mutter Frieda Nachum, die das Umzugsgut verwaltet, die Überweisung von ihrem bei der Deutschen Bank Filiale geführten Girokontos.
788
RM
StAHH 621-185_392 Verwaltung des Umzugsgutes von Trude Adler durch ihre Mutter Frieda Nachum, 1940-1941
Versteigerung / Auction
Überweisung / Bank transfer
Überweisung / Bank transfer
Fa. Georg Ruchmann
Gestapo
Versteigerungserlös
2578,05
RM
StAHH 314-15_47 UA 17
StAHH 314-15_47 UA 18
Rückerstattungsverfahren / Compensation procedure
Rückerstattungsverfahren / Compensation procedure
Landgericht Hamburg - Wiedergutmachung
Darin: Nachum, Frieda.- Nachum, Georg
EUR
StAHH 213-13_3164 Zeller, Trude geb. Nachum verw. Adler, 1949-1958
Rückerstattungsverfahren / Compensation procedure
Landgericht Hamburg - Wiedergutmachung
Darin: Emil Nachum, geb. 26.08.1869, verst. 21.09.1939; Frieda Nachum, geb. Nachum, geb. 16.08.1873, verst. 1945; Horst Martin Adler, geb. 10.01.1922, verst. 08.05.1945
EUR
StAHH 351-11_25483 Zeller, Gertrude \ (fr. Adler, Trude), 1954-1963
Further information
Dr. Walter Schüler als "jüdischer Rechtskonsulent" eingesetzt:
StAHH 621-1/85_392 Verwaltung des Umzugsgutes von Trude Adler durch ihre Mutter Frieda Nachum, 1940-1941
Dr. Walter Schüler, zuletzt wohnhaft in Hamburg-Lokstedt, Siemersplatz 4, wurde am 9. Oktober 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort in den letzten Kriegstagen, am 29. April 1945, im Nebenlager Ebensee/Oberösterreich, ermordet. Eine amtliche Bestätigung des Todes erfolgte nach Recherchen des Roten-Kreuz-Suchdienstes erst im Jahre 1949, was die Verzeichnung Dr. Schülers in den Hamburger Adreßbüchern und anderen Registern bis zu diesem Zeitpunkt erklärt. (https://recherche.staatsarchiv.hamburg.de/ScopeQuery5.2/detail.aspx?ID=5367; Zugriff am 1.11.2023)