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Organisation: Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Name
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Beruf / Metier / Funktion
Gründungsort
Standort/e
Bremen
Adressen
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Informationen
Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen hat nach der Gründung der Universität 1971 Teile des Buchbestands aus der ehemaligen Bibliothek der Hansestadt Bremen übernommen. Dazu gehören auch Bücher, die aus den Versteigerungen von jüdischem Eigentum in Bremen, an die Bibliothek verkauft oder abgegeben wurden. Die ehemaligen Eigentümer der Bücher kamen einerseits aus dem gesamten ehemaligen Reichsgebiet und wollten ihr Umzugsgut über Bremen an ihre Auswanderungsziele verschiffen lassen und andererseits aus den Haushalten der nach Minsk und Theresienstadt deportierten Bremer Bürger.
Bereits in den frühen 90er Jahren hat die SUUB ihre Bestände auf möglichen NS-Raub hin untersucht. Die Ergebnisse sind auf der Homepage der SUUB dokumentiert (https://www.suub.uni-bremen.de/infos/ns-raubgut/).
Bereits in den frühen 90er Jahren hat die SUUB ihre Bestände auf möglichen NS-Raub hin untersucht. Die Ergebnisse sind auf der Homepage der SUUB dokumentiert (https://www.suub.uni-bremen.de/infos/ns-raubgut/).
Bemerkungen
Primärquelle
Sekundärquelle
https://www.suub.uni-bremen.de/infos/ns-raubgut/
Onlinequelle
zugeordnete Umzugsgüter
- Auftraggeber:in Isidor Jacob Ebstein
- Auftraggeber:in Alfred Hauptmann
- Auftraggeber:in Robert Hinrichsen, später: Harris
- Auftraggeber:in Martha Pergamenter, geb. Hartmann
Zitiervorschlag
Kathrin Kleibl – Susanne Kiel (Hrsg.), LostLift Datenbank, Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Organisation: Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, Permalink: https://lostlift.dsm.museum/de/detail/person/e1cec4b5-78cf-4462-afe8-2fe394c20c16 (Zuletzt aktualisiert am: 2.1.2024)