Die LostLift Datenbank

Team & Danksagung

Urheberinnen der LostLift-Datenbank: Susanne Kiel M.A. - Dr. Kathrin Kleibl M.A.




Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen:
Susanne Kiel - Schwerpunkt Bremen (2018 - 2024), Schwerpunkt Hamburg (2025), Schwerpunkt Rotterdam-Lübeck (seit 2025)
Dr. Kathrin Kleibl - Schwerpunkt Hamburg (2018 - 2024)
Dr. Jacqueline Malchow - Schwerpunkt Hamburg (2023 - 2025)
Jana Schäfer - Schwerpunkt Hamburg (seit 2025)

Assoziierter wissenschaftlicher Mitarbeiter:
Hendrik Althoff M.A., Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg - Schwerpunkt: Auswanderungsgenehmigungsverfahren Hamburg (Juli 2022-Dezember 2022)

Studentische und weitere Mitarbeiter:innen:

  • Felix Krebs (Oktober 2020-März 2022)
  • Yasmin Sakhr (Oktober 2021-September 2022)
  • Dominika Vetter (Oktober 2021-September 2022)
  • Jana Schäfer (April 2022-September 2022, Februar 2023-2024)
  • Marlene Rehbein (Juli 2023-Januar 2025)
  • Dr. Nina Janssen (Juli-Dezember 2023)
  • Ann-Kathrin Kröger (September 2023-April 2024)
  • Vivian Leonhard Bettag (Februar 2024-März 2025)
  • Invar Thea Eickmeyer (März 2024-2025)
  • Amalie Sophia Zimmermann (April 2024-Oktober 2024)
  • Melanie Jacobi (seit November 2025)

Ehrenamtliche Mitarbeiterin:
Irene Cantez (2021-2025)


Ehrenamtlich tätig sind­/­waren für das Forschungsprojekt weiterhin:

  • Carina Boe, Hamburg
  • Dr. Sabine Lang, Erlangen
  • Thomas Sturmheit, Bremerhaven

Für die Finanzierung unserer Forschungen möchten wir unseren Dank dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste aussprechen. Die Onlinepublikation der LostLift Datenbank wurde dankenswerterweise aus Mitteln eines vom Deutschen Schifffahrtsmuseums – Leibniz Institut für Maritime Geschichte eingeworbenen Sondertatbestand für Digitalisierung von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz finanziert.

Bei den Nachfahren der geschädigten Familien bedanken wir uns außerordentlich für ihr Vertrauen, dem so wichtigen Austausch und für das Überlassen von Dokumenten. Ihnen gilt unsere besondere Anerkennung.



Den Kolleginnen und Kollegen am Deutschen Schifffahrtsmuseum, denen aus der Provenienzforschung und dem Arbeitskreis Provenienzforschung e.V. danken wir für die tatkräftige Unterstützung, sowie für die zahlreichen, unterstützenden und konstruktiven Dialoge.



Auch bei Sophia Münder-Führing, festfreie Autorin des Norddeutschen Rundfunks, die mit ihrer TV-Dokumentation „Das Raubkunst-Puzzle/Der Kunstraub der Nazis“ das Projektthema einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat, bedanken wir uns sehr.

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