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Person: Martin Ansbacher, später: Anson
Name
Rang / Titel
Lebensdaten
16.07.1909 - 04.08.2003
Geburtsort
Leutershausen
Sterbeort
Glasgow, Schottland
Geschlecht
männlich
Nationalität
Beruf
Letzter Wohnort
Landshut
Adressen
kopiert!
Informationen
Im August 1932 zog die Familie nach Landshut. Im Sommer 1932 eröffnete Martin zusammen mit seinem Großcousin Wilhelm Ansbacher in der Landshuter Altstadt das »Textilhaus M. & W. Ansbacher«.
Im Zuge der Reichspogromnacht am 11. November 1938 im KZ Dachau inhaftiert.
1939 nach Schottland emigriert.
1946 heiratete er die ehemalige Augsburgerin Beate Einstein. 1948 erwarben Martin und Beate Ansbacher die britische Staatsangehörigkeit und änderten gleichzeitig ihren Namen von Ansbacher auf Anson. Nach einiger Zeit beschlossen Martin und Beate (jetzt Pat), ein eigenes Geschäft für schottische Strickwaren unter dem Firmennamen MABAN zu eröffnen. Martin und Pat Anson haben zwei Söhne (Steven Anson und ?).
Im Zuge der Reichspogromnacht am 11. November 1938 im KZ Dachau inhaftiert.
1939 nach Schottland emigriert.
1946 heiratete er die ehemalige Augsburgerin Beate Einstein. 1948 erwarben Martin und Beate Ansbacher die britische Staatsangehörigkeit und änderten gleichzeitig ihren Namen von Ansbacher auf Anson. Nach einiger Zeit beschlossen Martin und Beate (jetzt Pat), ein eigenes Geschäft für schottische Strickwaren unter dem Firmennamen MABAN zu eröffnen. Martin und Pat Anson haben zwei Söhne (Steven Anson und ?).
Bemerkungen
Primärquelle
Sekundärquelle
https://stolpersteine-landshut.de/tondokumente
http://www.gedaechtnisbuch.org/gedaechtnisblaetter/?f=A&gb=2969
https://gatheringthevoices.com/steven-anson/
http://www.gedaechtnisbuch.org/wp-content/uploads/2015/12/anson_martin.pdf
http://www.gedaechtnisbuch.org/gedaechtnisblaetter/?f=A&gb=2969
https://gatheringthevoices.com/steven-anson/
http://www.gedaechtnisbuch.org/wp-content/uploads/2015/12/anson_martin.pdf
Onlinequelle
zugeordnete Umzugsgüter
- Auftraggeber:in Martin Ansbacher, später: Anson
Zitiervorschlag
Kathrin Kleibl – Susanne Kiel (Hrsg.), LostLift Datenbank, Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Person: Martin Ansbacher, später: Anson, Permalink: https://lostlift.dsm.museum/de/detail/person/931dfeed-3ac4-4504-ae42-79fa6f9e28e5 (Zuletzt aktualisiert am: 2.1.2024)