Die LostLift Datenbank
Person: Hermann Anspacher
Name
Rang / Titel
Lebensdaten
22.10.1887 - 27.2.1976
Geburtsort
Achim, Deutschland
Sterbeort
Geschlecht
männlich
Nationalität
Beruf
Kaufmann (Pferde- und Viehhandlung)
Letzter Wohnort
Bremen
Adressen
Bremen, Hohenlohestr. 42/44
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Informationen
Ehefrau: Anspacher, Friederike
1938 nach Groningen ausgewandert. Hermann Anspacher wurde im Kamp Westerbourg interniert, überlebte und ging nach dem Krieg nach England. Später zurück nach Bremen.
Friederike Anspacher und die gemeinsame Tochter Rosemarie wurden am 18.11.1941 von Bremen nach Minsk deportiert, ermordet und am 31.7.1942 für tot erklärt.
Der Sohn Bernhard Anspacher konnte 1938 mit einem Kindertransport nach England auswandern und nahm später den Namen Bernard Anson an.
1938 nach Groningen ausgewandert. Hermann Anspacher wurde im Kamp Westerbourg interniert, überlebte und ging nach dem Krieg nach England. Später zurück nach Bremen.
Friederike Anspacher und die gemeinsame Tochter Rosemarie wurden am 18.11.1941 von Bremen nach Minsk deportiert, ermordet und am 31.7.1942 für tot erklärt.
Der Sohn Bernhard Anspacher konnte 1938 mit einem Kindertransport nach England auswandern und nahm später den Namen Bernard Anson an.
Bemerkungen
Primärquelle
StAB 4,54 Rü 5267
Sekundärquelle
http://www.stolpersteine-bremen.de/detail.php?id=249
https://www.stolpersteine-bremen.de/detail.php?id=183
https://www.stolpersteine-bremen.de/detail.php?id=183
Onlinequelle
zugeordnete Umzugsgüter
- Auftraggeber:in Friederike Anspacher, geb. Körbchen
Zitiervorschlag
Kathrin Kleibl – Susanne Kiel (Hrsg.), LostLift Datenbank, Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Person: Hermann Anspacher, Permalink: https://lostlift.dsm.museum/de/detail/person/7ccb66e9-2b25-4898-9520-f9f3a854d187 (Zuletzt aktualisiert am: 2.1.2024)