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Person: Selma Blum, geb. Strauss

 
Name
Rang / Titel
 
Lebensdaten
5.3.1882 - 8.5.1945
Geburtsort
Sterbeort
 
Geschlecht
weiblich
Nationalität
Beruf
 
Letzter Wohnort
Frankfurt / Langen
Adressen
Langen, August-Bebelstr. 14 und Frankfurt,
Hermannstraße 25
 
Informationen
Tochter: Luise Vöhl (Antragstellerin)
Selma Blum wurde aus Frankfurt a. Main am 12. November 1941 ins Ghetto von Minsk deportiert und nach dem Krieg für tot erklärt.
Es gab in Langen ein Geschäft, das der Familie gehörte, möglicherweise Selma Blums Mann und seinem Schwiegervater?
Julius Blum & Strauss, Manufakturwaren-Einzelhandel mit Sitz in Langen, Inhaber: Julius Blum und Julius Strauss
Bemerkungen
Dieser Fall stellt sich in den Bremer Akten kompliziert dar. In der Akte Ra 1121, in der Luise Vöhl, geb. Blum Antragstellerin ist, befinden sich kaum Informationen zum Umzugsgut ihrer Mutter Selma Blum. Dafür besteht die Akte haupstächlich aus einem zweiten Antrag, und zwar dem ihres Ehemanns Henrich Vöhl, der als Erbe seiner Schwester und seiner Nichte (Familie Hammerschlag) einen Rückerstattungsantrag für deren Umzugsgut stellt. Luise Vöhls Antrag wurde vermutlich in Frankfurt verhandelt.
 
Primärquelle
StAB 4,54 Ra 1121

HHStAW Bestand 676 Nr. 2951
HHStAW Bestand 519/3 Nr. 950
HHStAW Bestand 518 Nr. 9772
HHStAW Bestand 520/38 Nr. 24399
-> nicht eingesehen
Sekundärquelle
https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de845383
(aufgerufen am 3.2.2022)
Onlinequelle
 
 
zugeordnete Umzugsgüter
 
 
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