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Person: Bertha Leeser
Name
Rang / Titel
Lebensdaten
16.5.1886 - 31.12.1945
Geburtsort
Frille, Schaumburg-Lippe, Deutschland
Sterbeort
in der Deportation, Polen
Geschlecht
weiblich
Nationalität
Deutsche / Deutscher
Beruf
Letzter Wohnort
Hannover
Adressen
Hannover
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Informationen
Bertha Leeser wurde am 15.12.1941 in das Ghetto in Riga deportiert. Sie wurde am 19.12.1951 für tot erklärt. Ihr Todestag wurde auf den 31.12.1945 datiert.
Bruder: Philipp Leeser
Bruder: Philipp Leeser
Bemerkungen
Der Antragsteller des Rückerstattungsantrags und einer ihrer Erben ist Bertha Leesers Bruder Philipp Leeser, geb. am 23.4.1893 in Cammer, Schaumburg-Lippe. Er starb im Jahr 1961 während der Laufzeit des Rückerstattungsverfahrens. Seine Erbin war seine Witwe Frieda Leeser, geb. Löwenberg, wohnhaft in Cincinnati, Crest Hill Ave 37, Ohio.
Weitere Erben Bertha Leesers sind ihre Schwestern Minna Leeser (La Paz, Bolivien) und Henny Löwenstein, geb. Leeser (New York, USA).
Weitere Erben Bertha Leesers sind ihre Schwestern Minna Leeser (La Paz, Bolivien) und Henny Löwenstein, geb. Leeser (New York, USA).
Primärquelle
StAB 4,54 Rü 5220
StAB 4,42/3-85 (4 Listen der BLG)
StAB 4,42/3-85 (4 Listen der BLG)
Sekundärquelle
https://juedisches-leben.kommunalarchiv-minden.de/getperson.php?personID=I1612&tree=jews
Onlinequelle
zugeordnete Umzugsgüter
- Auftraggeber:in Bertha Leeser
Zitiervorschlag
Kathrin Kleibl – Susanne Kiel (Hrsg.), LostLift Datenbank, Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte, Person: Bertha Leeser, Permalink: https://lostlift.dsm.museum/de/detail/person/2621bb51-28e5-404e-a3b2-be54c91aebb7 (Zuletzt aktualisiert am: 2.1.2024)
